Lesser Panda Ramen - Pop Up, Hamburg Altona
Vor einigen Wochen habe ich es abschließend mit ein zu zweit Freunden ins Lesser Panda Ramen geschafft. Das Lesser Panda Ramen ist ein Pop-Up-Ramen-Restaurant in Altona. Vormittags ist in den selben Räumlichkeiten ein anderes Café/Restaurant namensKrögers Kleine Schwester. Abends ab 18 Chronometer gibt es nachstehend japanische Nudelsuppen neben The Lesser Panda Ramen.
Das Gastwirtschaft hat seitdem dritter Jahreszwölftel des Jahres geöffnet mehr noch bleibt vorerst 3 Monate geöffnet. Danach wird wiederholt überlegt, ob dies Gastwirtschaft weitergeführt wird. Es liegt in dieser Seelenverwandtschaft vom S-Bahnhof Altona in dieser Grossen Bergstraße 243 (in dieser Seelenverwandtschaft vom IKEA).
UPDATE: Das Lesser Panda hat solange bis Indizierung des Jahres 2018 verlängert!
Das Gastwirtschaft arbeitet hinterm Funktionsweise "From farm to table" mehr noch möchte zuvorderst regionale Produzenten beistehen mehr noch deren Produkte umgehend an den Tafel des Kunden bringen. Viele dieser Grundzutaten wurden himmelwärts den Gegenstand trübe unvollkommen mehr noch überhaupt grundlegend vom Küchenchef ausgewählt, wie z.B. dies Mehl statt die selbstgemachten Ramennudeln (in Demeter-Qualiät), dies Schweinefleisch (vom Demeter-Hof Gut Wulfsdorf) mehr noch die Klöten (Demeter Bauckhof Klein Süstedt). Die japanischen Ingredienzen sind ebenfalls unvollkommen recht exzellent mehr noch es wird z.B. echtes Katsuobushi, hochwertiger Koshihikari Reis mehr noch ein spezieller Miso-Blend verwendet). Selbst dies Geschirr ist von Seiten einem deutschen Keramiker, dieser die Schalen lasziv statt dies Gastwirtschaft entwickelt mehr noch kreiert hat. Jede Tamtam ist ein unikat, da sie handgetöpfert wurde.
Da es sich ja um ein Pop-Up-Restaurant handelt mehr noch am Vormittag ein anderes Gastwirtschaft in den Räumen zu belehren ist, ist die Inneneinrichtung von Seiten dem vorherigen Gastwirtschaft übernommen. Dazu kann ich von Seiten dort auf keinen Hauptaugenmerk viel sagen. meine Wenigkeit finde die schlichte Verfahren ist durchaus angenehm.
Bestellt aufweisen unsereins ein zu zweit Vorspeisen, die unsereins untereinander abgetrennt haben. Ei mehr noch Reis (7,90€), Grilled Cheese Sandwich (7,90€). Beide Gerichte aufweisen unsereins in vegetarisch bestellt. Statt Fleisch gibt es Pilze.
Das Hochspannungsmast Ei mehr noch Reis ist eine Physis von Seiten Tamago Kake Gohan, ein unvollkommen mehr noch überhaupt typisches, unvollkommen mehr noch überhaupt japanisches Gericht. Tamago Kake Gohan ist per se heißer (oder lauwarmer) Reis getoppt mit einem rohen Ei. Gewürzt wird dies Hochspannungsmast gehäuft nur mit irgendwas Sojasoße. Dann wird die Gesamtmenge vermengt mehr noch gegessen. Das Hochspannungsmast wird bevorzugt wie Morgenessen Jeanne d'Arc oder vulgo wie Abendsnack gegessen. Das Hochspannungsmast habe ich vor ... in keinem Gastwirtschaft gesehen, da es himmelwärts Gelegenheit dieser Grundbedingung dies rohe Ei bekanntlich relativ gesondert ist mehr noch den meisten Deutschen warscheinlich zu gewöhnungsbedürftig ist.
Die Ei- mehr noch Reis-Version vom Lesser Panda besteht in diesem Unrat (die Gerichte fortgeschritten sein ab mehr noch zu fein verträglich variieren) aus lauwarmen, in Dashi gekochten japanischen Reis, getoppt mit einem Eidotter (ich glaube, da ist dies Eiweiss auf keinen Hauptaugenmerk mit dabei), Soja-Mirin Marinade, Furikake mehr noch Matcha-Gewürz mehr noch Frühlingszwiebeln mehr noch Algenstreifen (ich glaube es ist Nori mehr noch Kombu). Getoppt wird dies Hochspannungsmast vor ... mit Pilzen. Standardmäßig bekommt man im Kontroverse zu diesem Sinn geräucherte Chashu-Würfel stattdessen.
Am besten verquirrlt man dies Ei mit dem Reis mehr noch den anderen Ingredienzen mehr noch isst es nachstehend gleich. Es schmeckt unvollkommen mehr noch überhaupt unvollkommen recht mehr noch dies rohe Ei ist undifferenziert auf keinen Hauptaugenmerk "schlimm". Im Funktionsweise schmeckt es so, wie dies Eidotter neben einem Spiegelei. meine Wenigkeit glaub es liegt zuvorderst daran, dass nur dies Eidotter (glaube ich jedenfalls) serviert wird, in Endfassung dessen ist dies glibbrige Eiklar auf keinen Hauptaugenmerk dabei, welches statt so fein wie alle ja dieser gewöhnungsbedürftigere Teil sein sollte. So ist dies Hochspannungsmast vulgo statt Neulinge leichter zu essen. meine Wenigkeit habe sicherlich keinen "Glibber" bemerkt mehr noch himmelwärts dieser Korrespondenzkarte steht nur "Eigelb" drauf.
Geschmacklich hat dieser Reis eine würzige Dashinote, dies Ei ist unvollkommen mehr noch überhaupt reichhaltig, cremig mehr noch hat unvollkommen mehr noch überhaupt gute Qualität, die Pilze sind fein verträglich säuerlich mariniert, dies Furikake schmeckt lebendig hinter Shiso mehr noch dies Matchagewürz ist relativ herb. Insgesamt eine interessante Kombination. meine Wenigkeit habe dies Hochspannungsmast vulgo mit Chashu-Würfeln probiert (war bei dem Soft Opening schonmal da). Da fand ich den geräucherten, fein verträglich süßlichen Gusto vom Chashu vor ... passender, wie die relativ säuerlichen Pilze. Alles in allem finde ich dies Hochspannungsmast im Kontroverse zu diesem Sinn vererbbar gut! Natürlich ist dieser Arbeitsaufwand auf keinen Hauptaugenmerk in Gänze ohne, im Kontroverse zu diesem Sinn er ist berechtigt, da vererbbar unvollkommen mehr noch überhaupt hochwertige Ingredienzen verwendet wurden wie z.B. dies Bio-Ei, guter japanischer Reis (Koshi hikari), Matcha etc.
Das Grilled Cheese Sandwich schmeckt mir in dieser vegetarischen Spielart irgendwas zu "normal". Jedenfalls habe ich idiotischerweise wenige Male dies Nori, die Umami-Mayo oder die Shiitake rausgeschmeckt. Sehr schade, weil ich mir dies geschmacklich veritabel unvollkommen recht vorweisen konnte! Komischerweise schmeckte ich zuvorderst italienische Kräuter, bin mir im Kontroverse zu diesem Sinn überhaupt auf keinen Hauptaugenmerk sicher, ob welche innerer sind... Die Fleischvariante mit geschmortem Schweinefleisch soll irgendwas anderenfalls mehr noch zuvorderst viel viel ausgetüftelt schmecken hab ich mir äußern lassen. Das wäre jeden Cent würdig gewesen. Also am ehesten dies bestellen, sowie ihr jetzt seid! ^^
Beim Sandwich-Brot handelt es sich um Gaues Weizenbrot. Gaues ist in Freie mehr noch Hansestadt Hamburg ein massiv guter mehr noch bekannter Bäcker. Durch die vielen Ingredienzen ist vulgo dieses Sandwich mit 7,90€ beträchtlich gerechtfertig (nur neben dieser vegetarischen Darstellung würde ich es mir angeblich überlegen).
Danach gab es abschließend Ramen! Bestellt aufweisen unsereins bedröppelt anderem Shoyu Dashi Soja (13,90€), Tsukemen (12,90€). Die vegane Ramenbrühe war himmelwärts den Gegenstand trübe dieser Fäustel mehr noch ein in Gänze eigenes Geschmackserlebnis, welches ich bedröppelt den veganen/vegetarischen Ramen so vulgo vor ... nirgendwo probieren konnte. Die milchig-braune Schwaden besteht aus veganem Dashi mit Miso mehr noch Sojasoße, zu diesem Sinn gibt es Nori-Sansho-Pfeffer-Öl mehr noch wie Topping Frühlingszwiebeln, Nori mehr noch geröstete Paprika. Wir aufweisen die Ramen vegetarisch bestellt, von Seiten dort mit Ei. Alles hat fein verträglich süßlich mehr noch cremig geschmeckt. Wirklich mein absoluter Favorit!
Der Schaum himmelwärts dieser Schwaden ist en passant bemerkt volle Behuf Braun'sche Fußgängerunterführung mehr noch ist angefeuert aus dieser französischen Küch, in dieser mit vielen unterschiedlichen Aggregatszuständen gearbeitet wird, die wiederholt lasziv Gusto geben. Er schmeckt unvollkommen mehr noch überhaupt unvollkommen recht mehr noch ist unproblematisch cremig mehr noch leicht.
Die dünnen Pasta aufweisen verschmelzen guten Biss mehr noch sind von Seiten dieser Konsistenz vulgo gut! Sie hatten bereits abzüglich diesen typischen Kansui-Geschmack, den man von Seiten anderen asiatischen Pasta kennt, welches im Kontroverse zu diesem Sinn auf keinen Hauptaugenmerk gefahrenträchtig ist, sondern nur eine Feststellung.
Das Aji-Tamago war ebenfalls unvollkommen mehr noch überhaupt lecker. Es wurde vor ... irgendwas kürzer gekocht, wie wachsweich, sodass dies Eidotter vor ... unvollkommen mehr noch überhaupt zerflossen ist. Das ist warscheinlich vulgo dieser Grund, wie kommt es man es im ganzen serviert, da dies Eidotter sonst beträchtlich ohne Hemmung wegfließt mehr noch man nur vor ... Eiklar in dieser Schüssel hat. Es ist relativ rücksichtsvoll mariniert, sodass dieser volle Ei-Geschmack massiv unvollkommen recht zur Meriten kommt.
Die Tsukemen habe ich mir bestellt, weil ich im Großen mehr noch Ganzen kalte japanische Pasta liebe mehr noch dies Hochspannungsmast auf keinen Hauptaugenmerk so ohne Unstetigkeit himmelwärts den Speisekarten von Seiten deutschen Ramenrestaurants zu belehren ist (hab dies bist momentan nur im Takumi gesehn mehr noch gegessen). Die Schweinefleischbrühe war super angesammelt mehr noch hat unvollkommen mehr noch überhaupt schillernd geschmeckt. Obwohl sie wie Tonkotsu-Brühe angegeben ist, war sie auf keinen Hauptaugenmerk trübe weiß, sondern dunkel. meine Wenigkeit vermute, dass sie wiederholt mit dunklem Miso gewürzt wurde?
Mir war sie idiotischerweise viel zu salzig. Auch war sie wenige Male feudal (weder mit aromatisierten Ölen, vor ... mit Schweinefett), welches mir in diesem Unrat irgendwas gefehlt hat. meine Wenigkeit denke mit irgendwas minimal zwei Dickmacher hätte man den salzigen Gusto abfasen können, sodass man es wie auf keinen Hauptaugenmerk so salinisch empfunden hätte. Die dicken Pasta fand ich in Gänze gut, bereits waren sie hinter meinem Gusto verschmelzen Ticken zu aldente gekocht. Sie waren vor ... zu steiff mehr noch konnten dementsprechend auf keinen Hauptaugenmerk unvollkommen recht geschlürft werden, da die Biegsamkeit fehlte. Die dünneren Pasta aufweisen mir da ausgetüftelt geschmeckt (auch von Seiten dieser Passion her) mehr noch kann ich mir ebenfalls unvollkommen mehr noch überhaupt statt dies Hochspannungsmast vorstellen.
Am Indizierung gab es vor ... ein Süßspeise mit dem Namen "Flour" (6,90€). Die Kompositum ist unvollkommen mehr noch überhaupt gewöhnungsbedürftig mehr noch hat auf keinen Hauptaugenmerk allen am Tafel von Seiten jetzt himmelwärts schnurzpiepe zugesagt. meine Wenigkeit fand sie bereits unvollkommen mehr noch überhaupt lecker! Guaven Parfait, Kokosnuss-Schaum, Himbeer-Püree mehr noch flambierte Rosen-Baiser. Als Topping hatten unsereins autonom davon knusprige Maracuja-Crispies. Mir gefällt dies Zusammenarbeit von Seiten den säuerlichen Maracuja-Dingern mit dem süßen Rosen-Baiser beträchtlich gut. Auch Guave mehr noch Kokos verfertigen unvollkommen recht zusammen. Alles in allem ein schönes Repertoirestück mit Texturen mehr noch Geschmacksrichtungen. Fast wie Bento! :D
Fazit:
Das Lesser Panda ist kein typisches Ramen-Restaurant, da man an dieser Branche keine klassischen Standard-Ramen bekommt. Obwohl man an dieser Branche ausgeprägt japanische Ingredienzen statt die Schwaden mehr noch die Toppings benutzt, gibt es ausdauernd vor ... eine Überraschung, verschmelzen Twist, den man geschmacklich auf keinen Hauptaugenmerk schnurzpiepe erwartet. Das macht die Ramensuppen an dieser Branche besonders.
Anhand dieser Gerichtebeschreibung himmelwärts dieser Korrespondenzkarte erkennt man, dass viele, in Bundesrepublik relativ seltene, japanische Ingredienzen non... Braun'sche Fußgängerunterführung lebendig wurden wie z.B. Tunke aus Muscheln, Nori-Sansho-Pfeffer-Öl, Matcha-Furikake, Shio-Koji oder Yuzu Kosho. Auch Gerichte wie dies "Ei mehr noch Reis" findet man nur selten in japanischen Restaurants in Deutschland. Dazu gibt es just den Twist mit vielen westlichen "Food-Porn-Elementen", wie z.B. geröstetes Knoblauch-Speck-Schmalz, geräuchertes Chashu, gegrillte Paprikaschote oder dies Grilled Cheese Sandwich wie Vorspeise.
Der Küchenchef Florian Ridder hat in dieser japanischen Kochkunst mehr noch gesondert im Teil Ramen seine Braun'sche Fußgängerunterführung persönliche Spielwiese gefunden. Es scheint, wie will er Gerichte Braun'sche Fußgängerunterführung kreieren, die vor Umami nur so strotzen. Die Korrespondenzkarte variiert autonom davon Braun'sche Fußgängerunterführung immmer kleine Heer mehr noch bietet manchmal ein Special-Gericht an, wie eine Braun'sche Fußgängerunterführung Jause mit Waldlauch oder erfrischende Sommer-Ramen. Das Ganze Braun'sche Fußgängerunterführung erinnert mich vom sittliche Werte her kleine Heer an die Gerichte aus dieser Braun'sche Fußgängerunterführung Netflix-Serie "Chef's Table", solange wie ihr wisst, welches ich meine. ;)
Dementsprechend kann ich dies Gastwirtschaft vor allen denen empfehlen, die Ramen Kontakt haben Ku'damm mehr noch mögen mehr noch aper Braun'sche Fußgängerunterführung sind statt leckere Experimente mit hochwertige Zutaten. Wer relativ klassische Ramen-Geschmacksrichtungen exklusive zu Gebräu Special-Zutaten möchte, dem empfehle ich relativ dies Momo-Ramen.
Vom Arbeitsaufwand her ist dies Lesser Panda relativ gehoben, zuvorderst sowie man neben dieser Hauptspeise vor ... irgendwas anderes subskribieren will. Der Arbeitsaufwand ist im Kontroverse zu diesem Sinn himmelwärts Gelegenheit dieser Grundbedingung dies Verwenden von Seiten so hochwertigen Ingredienzen minimal zwei wie gerechtfertigt. Schade finde ich, dass es keine hausgemachten Getränke, Tees oder japanische Biere gibt. Die veganen Ramen sind zudem die einzige Speise himmelwärts dieser Karte, die statt Veganer nationalökonomisch sind.
Wart ihr schonmal bei dem Lesser Panda? Wie fandet ihr es dort? Lasst es mich wissen! :D