Lucrezia - Kleid

Im April 2011 startete in den Vereinigte Staaten von Amerika die Serie „The Borgias“ und ich habe hinein Netz die Augen später Bildern ofen gehalten und warte inzwischen gespannt darauf, dass die Serie endlich bei uns läuft.
Fündig geworden für eine Masse eingeschaltet Bildern zu jeder Effekt bin ich bei „The Borgia Wiki“ das wohl mit die Mithilfe des Fernsehsenders betrieben wird. (Seite existiert nicht mehr 21.2.2016)
Nun, was soll ich sagen? Ich habe mich in die verschiedensten Garderobe verliebt und schon ziemlich schnell den Plan entwickelt beliebig Kleid zu nähen, dass eingeschaltet die von Lucrezia Borgia angelehnt ist. Ich sage mal wieder bewusst nur „angelehnt“, dort ich mich kenne, und das Kleid wohl kaum am Schluss so aussehen wird wie die Paradigma … oder auch die Plan, den ich hatte.
Dann nichtsdestotrotz Mal beliebig Fotografie von die Paradigma für das, was ich mich vorgenommen habe:
Festive Attyre dient. Ein Schnitt, die sich selbst mehrfach bewährt hat.

Mit den Ärmeln bei diesem Unterkleid bin ich noch etwas unzufrieden. Ich wollte ihnen Bündchen versäumen und habe sie mit einer Borte versehen, die einen Gummieinzug hat. 
Leider nicht so völlig das Ideale a) für die weite die Ärmel b) für das Material.
Denn eigentlich ist das materiell wohl eine Spezies Vorhangstoff. Erworben habe ich ihn vor rund einem Erdjahr auf einem Stoffmarkt, mit dem Gedanken, daraus beliebig Regency-Kleid zu machen. Da ich inzwischen nichtsdestotrotz trotz die weiteren Sein von Miss Bennet-Carvalho vom Regency-Stil ab bin, kann ich ihn anderweitig verwenden. Ich werde noch etwas drunter anhaben müssen, damit er sich selbst nicht „seltsam“ auf die Haut anfühlt, denn dafür ist er jetzt mal nicht gedacht.




Oberkleid
Stoffprobe November 2010
Wie schon ober geschrieben, wird es wohl nicht völlig die mädchenhafte Renaissance-Stil werden, wie das Kleid, das mich inspiriert hat. Aber die Grundzüge bleiben.
Der tiefe Ausschnitt und das Band am Ausschnitt.
Als Materie verwende ich einen dunklen, schweren auberginefarbenen Baumwollstoff und einen rosafarbenen Seidensatin, zum Einzelteil als Futter, zum Einzelteil als Kontrast zum dunklen Stoff. 

Die rosarot Blende am Ausschnitt wird mit einem violetten Crepe-Band bestickt, dass in Falten gelegt wird. Jede Biegung wird derzeit einzig festgenäht. Bisher habe ich glaube ich 8 Meter verbraucht. Danach werden Perlen aufgestickt. Es hat sich selbst gezeigt, dass es nicht so nett ist, sie gleich mit den Falten festzunähen.
Zu Anfang die Falten und Perlen Aktion sah das ganze so aus:

Eigentlich hatte ich vorgehabt hinein Urlaub in England abends am Fernsehapparat daran zu arbeiten, nichtsdestotrotz das Licht in unserer Ferienwohnung war leicht zu schlecht. Inzwischen ist das Band nahezu dran, nichtsdestotrotz das, was auf dem Fotografie schon dran ist, ist wieder runter, weil die Anfänge noch viel zu schlecht verarbeitet waren.


Ich muss das Band und die Perlen annähen vor ich weiter funktionieren kann, dort ich die Näharbeiten eingeschaltet die Innenseite mit dem rosarot Futter verdecken will. Daher zunächst die fisselige Handarbeit und dann zunächst alles weitere.

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