Drachenfest 2011
Eine Woche ist seit dem Ende des Drachenfests vergangen. Und ich sollte wohl etwas von meinen Eindrücken schreiben, wenn ich schon von meiner Unruhe davor geschrieben habe.
Es ist alles nett gegangen sowie es hat mich sehr nett gefallen, gegen den Kurztext wiederzugeben.
Montags Nachmittags sind wir auf dem Gelände angekommen sowie haben zunächst einmal gesucht, wo wir den hingehören, dort sich selbst die Lagerplätze zu den Angaben hinein "Stadtplan" geändert haben. So mußte die Kämpfergilde leider zunächst einmal vom abgesteckten Ort für den Albatros vertrieben werden.
Bis zum Dienstag Abend verging die Zeit mit Struktur sowie Zurechtfinden bei eher schlechtem Wetter, dass mich beliebig bisschen auf die Stimmung drückte. Aber die Mittwoch brachte gutes Wetter, den wirklichen Anfang des Spiels sowie eine Menge Spaß.
Wir "Damen von die Bank" sind viel flaniert sowie kannten die Händlergasse bald sehr gut. Da es für eine anständige Weibsbild dennoch wohl etwas zu gefährlich war, sich selbst außerhalb die Metropole zu bewegen, habe ich später dem Mittwoch nicht mehr viel außerhalb des Stadtbereiches gesehen sowie habe keines die Armeelager betreten. Aber das tat dem Spaß keinen Abbruch.
Mein Spiel war noch etwas minimalistisch sowie ich habe mich sehr vertrackt mit Nuria getan. Ich bin leicht nicht "in Rolle" gekommen. Aber das Drachenfest hat mich eine gute Möglichkeit gegeben, sie in die Richtung zu bringen, in die ich sie bringen möchte, sollte ich sie weiter spielen.
Die gute Nuria hat beliebig beeindruckendes Eröffnungritual beim Drachenfest erlebt, bei dem sich selbst die Anrufer zum Avatar die Ewigen Verdamnis erhob, Orks sich selbst eingeschaltet ihr vorbei drängten sowie die Menge wie beliebig brodelnder Hexenkessel erschien. Sie hat Zwei Überfälle erlebt, einen Prediger Wettstreit, stille Selbstmorde am Tempel nebenan nicht bemerkt ... genug, gegen die Gute in die Richtung einer Priesterin zu schicken. Das einzige, was sie vielleicht von einer Priesterlaufbahn in Keuschheit abhalten könnte, wären die Eindrücke des Besuches hinein Vitalium.
Man wird sehen, was aus Nuria Flores noch wird ... die Planung für ihre Priesterinnengarderobe beginnt ... dennoch dort muss auch zunächst noch einiges recherchiert werden.
Nachtrag: Ein Peplos ist nicht unbedingt dafür geeignet auf oder von einer Bierzeltgarniturbank zu klettern. Seitliches reinrutschen ist eleganter sowie geziehmender. Denn man muss gezwungenermaßen den Peplos beliebig Teil luften sowie sich selbst eingeschaltet einem die nebensitzenden Personen abstützen. Sonst kommt man nicht tatsächlich auf die Bank. ... Oder meine Peplos war zu eng, was sich selbst sonst dennoch überhaupt nicht bemerkbar gemacht hat.
Aber Griechen, Römer, etc. hatten halt leicht keine Bierzeltgarnituren ;-)
Es ist alles nett gegangen sowie es hat mich sehr nett gefallen, gegen den Kurztext wiederzugeben.
Montags Nachmittags sind wir auf dem Gelände angekommen sowie haben zunächst einmal gesucht, wo wir den hingehören, dort sich selbst die Lagerplätze zu den Angaben hinein "Stadtplan" geändert haben. So mußte die Kämpfergilde leider zunächst einmal vom abgesteckten Ort für den Albatros vertrieben werden.
Bis zum Dienstag Abend verging die Zeit mit Struktur sowie Zurechtfinden bei eher schlechtem Wetter, dass mich beliebig bisschen auf die Stimmung drückte. Aber die Mittwoch brachte gutes Wetter, den wirklichen Anfang des Spiels sowie eine Menge Spaß.
Wir "Damen von die Bank" sind viel flaniert sowie kannten die Händlergasse bald sehr gut. Da es für eine anständige Weibsbild dennoch wohl etwas zu gefährlich war, sich selbst außerhalb die Metropole zu bewegen, habe ich später dem Mittwoch nicht mehr viel außerhalb des Stadtbereiches gesehen sowie habe keines die Armeelager betreten. Aber das tat dem Spaß keinen Abbruch.
Als Nuria hinein Chiton, Fotokamera by Sabrina |
Die gute Nuria hat beliebig beeindruckendes Eröffnungritual beim Drachenfest erlebt, bei dem sich selbst die Anrufer zum Avatar die Ewigen Verdamnis erhob, Orks sich selbst eingeschaltet ihr vorbei drängten sowie die Menge wie beliebig brodelnder Hexenkessel erschien. Sie hat Zwei Überfälle erlebt, einen Prediger Wettstreit, stille Selbstmorde am Tempel nebenan nicht bemerkt ... genug, gegen die Gute in die Richtung einer Priesterin zu schicken. Das einzige, was sie vielleicht von einer Priesterlaufbahn in Keuschheit abhalten könnte, wären die Eindrücke des Besuches hinein Vitalium.
Man wird sehen, was aus Nuria Flores noch wird ... die Planung für ihre Priesterinnengarderobe beginnt ... dennoch dort muss auch zunächst noch einiges recherchiert werden.
Nachtrag: Ein Peplos ist nicht unbedingt dafür geeignet auf oder von einer Bierzeltgarniturbank zu klettern. Seitliches reinrutschen ist eleganter sowie geziehmender. Denn man muss gezwungenermaßen den Peplos beliebig Teil luften sowie sich selbst eingeschaltet einem die nebensitzenden Personen abstützen. Sonst kommt man nicht tatsächlich auf die Bank. ... Oder meine Peplos war zu eng, was sich selbst sonst dennoch überhaupt nicht bemerkbar gemacht hat.
Aber Griechen, Römer, etc. hatten halt leicht keine Bierzeltgarnituren ;-)